Platin,
das kostbarste aller Schmuckmetalle, ist gerade gut für Sie. Sie treffen Sie die perfekte Wahl – Platin es ist schön, vielseitig und elegant und besitzt dabei ungeahnte Stärke. Platin ist rein – sein mondweißer Schimmer ist durch und durch echt – und es ist äußerst hautverträglich. Platin ist selten – eine Kostbarkeit, die seit Jahrhunderten von bedeutenden Persönlichkeiten begehrt wird. Platin ist für immer – es ist überaus widerstandsfähig und seine weiße Farbe verliert sich auch nach Jahren nicht.

 

Platin und seine Reinheit
Platin ist rein, ein Ausdruck von Schönheit und innerer Wahrheit. Schmuckstücke aus Platin reflektieren den Glanz von Diamanten besonders wirkungsvoll. Da Platinschmuck i.d.R. einen Reinheitsgrad von 95% hat (18-karätiges Gold hat einen Reinheitsgrad von 75%), wird es nicht stumpf, läuft nicht an und behält sein Aussehen für alle Zeit. Dank seiner Reinheit ist Platin hypoallergen und eignet sich damit ideal für Menschen mit empfindlicher Haut.

Platin und seine Seltenheit
Platin ist selten: es gibt nur sehr wenig Platin auf der Erde – 35 mal weniger als Gold – und weltweit nur wenige Fundstätten. Wie selten es ist, zeigt folgendes Gedankenspiel: würden Sie das gesamte Platin der Welt in ein olympisches Schwimmbecken geben, so würde es kaum ausreichen, um Ihre Füße zu bedecken. Die Goldvorkommen würden hingegen mehr als drei Schwimmbecken füllen. Diese Seltenheit macht Platin zu einem so exklusiven Schmuckmetall, so besonders wie die Menschen, die es tragen.

Platin für die Ewigkeit
Schmuck für die Ewigkeit? da ist Platin die ideale Wahl. Aufgrund seiner Dichte und seines Gewichts ist Platin beständiger als andere Schmuckmetalle. Platin trägt sich nicht ab und Edelsteine sind darin sicher gefasst.. Selbst wenn tagtägliches Tragen Spuren an der Oberfläche hinterlassen hat, bleibt Platinschmuck deshalb, was er immer gewesen ist – ein Symbol für alles Unvergängliche.

Wie unterscheide ich Platin von Weißgold
Nur Platinschmuck enthält einen Stempel “PT 950“. Das Metallgewicht besteht zu 950 Teilen von tausend, also zu 95%, aus reinem Platin. Es ist von Natur aus Weiß. Weißgold hingegen ist nichts anderes als weiß gemachtes Gelbgold. Dem Gelbgold werden andere Edelmetalle beigemischt, so dass es weiß wird. Ein Rhodiumüberzug verleiht dem Weißgold dann noch mal eine stärkere weiße Schicht. Wenn sich dieses Rhodium nach einiger Zeit abgetragen hat, so bekommt der Weißgoldring einen leichten Gelbstich. Am einfachsten ist jedoch der Tragetest. Nehmen Sie einen Platinring in die linke und einen Weißgoldring in die rechte Hand, und Sie merken sofort wo der Platinring ist.

Ist Platin kratzfester als Gold ?
NEIN, denn kein Schmuckmetall ist kratzfest. Ein Schmuckmetall so rein und schön wie Platin oder Gold, ohne zu verkratzen ist noch nicht erfunden worden. Darüber hinaus ist es nicht unlogisch, dass ein Ring Kratzer bekommt, denn der Ring ist permanent am Finger. Alles was der Mensch macht, macht er mit der Hand, und wir wissen alle – die Hand kommt ca. 100 Mal am Tag gegen Türen, Kanten, Ecken und Gegenstände allgemein. Da kommen die Kratzer doch automatisch rein. Wenn wir unseren Kopf 100 Mal gegen die Wand schlagen, erwarten wir doch nicht wirklich, das alles so bleibt wie früher. Ein Kratzer auf Platin bedeutet allerdings keinen Verlust am Material, sondern nur eine Verschiebung des Materials. Doch diese kleinen Spuren des Lebens müssen sie positiv annehmen, denn jeder kleine Kratzer ist wie ein Foto, welches Sie ihrem Fotoalbum hinzufügen.

Wie pflege ich Platin ?
In einem Schmuckkästchen oder Stofftuch einzeln aufbewahren